2. Sailing World Cup - Miami / USA

Für Philipp Buhl beginnt’s jetzt!

So., 28.01.18: SWC-Auftritt in Miami versilbert !

(Vorspann- und Tagesberichte: Zuletzt aktualisiert am Sa., 04.02.2018)

1. / 2. Tag: Auftakt spitze – Folgetag lässt zu wünschen übrig  >>>
3. Tag: Philipp trumpft wieder mächtig auf !  >>>
4. Tag: Keine Wettfahrten wegen ...  >>>
5. Tag: Im roten Shirt ins morgige Medalrace >>>
6. Tag (Abschlusstag): Philipp erkämpft Silbermedaille >>>

(Sonthofen, 21.01.2018 + Miami, USA, 23./28.01.2018 -- Text ©: Von Friedl Buhl, Bilder ©: (siehe Bildangaben))

Wann startet eigentlich die neue Segelsaison? Für den gewöhnlichen Segler ist die Antwort klar: bald, im Frühjahr oder spätestens -sommer. Für die Leistungssegler in den olympischen Klassen wird der Saisonsstart sehr unterschiedlich empfunden. Denn die Termine der Weltcup-Serie des Seglerweltverbandes (ISAF) übergreifen das Kalenderjahr. So lief der erste ISAF Sailing World Cup (SWC) bereit im Oktober des Vorjahres in Gamagori / Japan (übrigens als einmaliger Austragungsort) über die Bühne. Und nun steht bereits die 2. Runde bevor,  in Miami / Florida / USA.

Für Philipp Buhl liegt also die Winterzeit innerhalb der Wettkampfsaison. Eine umfassende Regeneration während der kalten Jahreszeit, in der sich ein Sommersport-Athlet zudem auch universal-athletisch präparieren und nachjustieren möchte, ist nicht möglich. Keine günstige Situation. Der Auftakt in die neue SWC-Serie im Oktober lag nämlich in einer Zeitphase, in welcher der innere Warnhinweis „Auszeit und Erholung!" bereits aufleuchtete. Doch für Ausruhen und Abstand gewinnen gab es keine Chance. Für Philipp gleich gar nicht.

Nach Gamagori lud noch Enoshima / Japan zur Olympic Sailing Week auf das künftige Olympia-Revier ein. Und Anfang Dezember lockte Philipp ein unwiderstehliches Skipper-Angebot des deutschen Starboot-Teams Johannes Polgar / Marcus Koy zum Finale der „Star Sailors League“ nach Nassau / Bahamas.

Urlaub oder doch nur Atempause?

Damit war für Deutschlands Topsegler die wahrlich üppig lange Saison von Januar bis Dezember endlich zu Ende. Danach endlich Urlaub über Weihnachten und Jahreswechsel zu Hause im winterlichen Oberallgäu. Immerhin, zweimal rasantes Skifahren und noch einiges mehr an schönen und von früher noch bestens vertrauten Erlebnissen fanden Platz im quasi Auszeitprogramm. Doch das Trainings-Pflichtgefühl und viele sonstige aufgeschobene organisatorische Anhängsel eines Profisportlers ließen ihn auch in dieser bescheidenen Verschnaufpause nicht wirklich frei. Der schier unablenkbare Blick nach vorne bestimmt’s.

Blick nach vorne – zunächst Miami

Philipps 2018-Generalziel steht nun: weiter! Aber nicht einfach nur so. Sondern weiter, tiefer und konstanter nach vorne. Die Erfolge von 2017 waren nach seinem Empfinden wohl nicht durchwegs traumhaft, aber insgesamt sehr gut und zufriedenstellend:

Erfolge 2017:
SWC Miami 6. Platz / Palma 9. / SWC Hyeres 7. / SWC-Finale Santander 2. / Kieler Woche 6. / WM-Testevent Aahrhus 6. / WM 4. / EM 5. / SWC Gamagoi 14. und nahezu ganzjährig 1. der Weltrangliste.
 
Die ansehnliche Erfolgsliste nährt hoffnungsvoll und durchaus zurecht den Glauben und die Zuversicht nach noch mehr.

Mit Januar 2018 begann für den Allgäuer nun definitiv die neue Saison, World Cup Round 2 oder 1 hin oder her! Und der für ihn erste Saisons-Wettkampf startet mit der 2. Weltcup-Regatta auf  Floridas Biscayne Bay vor der US-Metropole Miami. Einige Wassertrainings sind bereits absolviert. So kann es in Kürze losgehen.

Am Start sind 70 Boote qualifizierte Segler aus 32 Nationen. Die komplette Weltelite, die ersten 15 der Weltrangliste sind lückenlos vertreten.  Philipp rangiert im Laser-Worldranking aktuell an vierter Stelle. Aus Deutschland ist auch Philipps Kaderkollege und Trainingspartner Theodor Bauer am Start.


 Tagesberichte und Infos

Das Event beginnt am Dienstag, 23.01.2018 um 12:30 Uhr (nach GMT-5) bzw. + 6 h Zeitverschiebung, also um ca. 18:30 Uhr (nach MEZ bzw. deutscher Zeit).

1. / 2. Tag (Di. / Mi., 23. / 24.01.), Opening Races 1 bis 4

Auftakt spitze – Folgetag lässt zu wünschen übrig

Einen tolleren Regattaauftakt hätte sich Philipp Buhl und wohl auch keiner seiner Konkurrenten vorstellen können. Einen sechsten Platz in der ersten Wettfahrt und danach mit einem dritten noch eine Schippe draufgesattelt, beschert dem Allgäuer mit deutlichem Vorsprung die Tages-Bestleistung. „Gleich zu Beginn in Führung zu gehen, ist wunderbar. Und das ist gut für’s Selbstvertrauen.“, kommentierte der sichtlich mit sich selbst Zufriedene. Das zusätzlich Besondere daran ist, dass ihm dies auch noch bei leichtem Wind gelungen ist. Denn Philipps Vorlieben gelten doch mehr den noch die Kräfte fordernden pfiffigeren Winden. Nach seiner Meinung hierzu gilt allerdings: „Windlieben hin oder her, der Segler auf unserer Leistungsebene muss einfach alle Winde mögen: schwache bis starke, drehende, böige und was das Spektrum sonst noch bietet.“Miami 2018 Day1 phibuh 2

Ergebnisse nach 2 Wettfahrten

Am zweiten Tag sollte Deutschlands Laser-Nr. 1 von einer glücklich stimmenden Kontinuität des ersten Erfolgstages nichts mehr spüren dürfen. Das meiste klappte zwar auch gut. Sonst landete man im grenzwertig großen 70-Boote-Fleet ganz schnell in der zweiten Hälfte. Da und dort, teils auch am Start unterlaufen ihm kleine Fehler oder besser gesagt, Schwächen. Die Folge  sind zweistellige Ergebnisse: 18. und gar noch ein 25. Das belastete erstmal gehörig sein Punktekonto.

Das gelbe Führungs-Trikot blieb also eine Eintagsfliege. Er musste es an den Australier Tom Burton abgeben.  Der hatte zwar am ersten Tag mit einem 34. Platz (wurde sein Streichergebnis) einen  gewaltigen Ausrutscher ertragen müssen, aber heute ebenso wie Philipp zuvor nur neun Punkte kassiert. Die vorläufige Gesamtplatzierung zwei und drei gingen an Nick Thompson (England)  und Thomas Saunders (Neuseeland). Philipp liegt mit fünf Bruttopunkten Rückstand auf dem  fünften Rang. Sein Kaderkollege Theodor Bauer segelte in der vierten Wettfahrt auf den für ihn sehr guten 15. Rang und liegt insgesamt an 46. Position.

 

3. Tag (Do., 25.01.), Opening Races 5 und 6

Philipp trumpft wieder mächtig auf !

Nach recht gegensätzlichen Resultaten der beiden ersten Tage sollten einmal mehr die Erinnerungs-bleibenden Wettkampfstunden für Philipp Buhl kommen. Zum Auftakt, als er über die beiden Tageswettfahrten die Bestleistung einsegelte, herrschte nur schwacher bis leichter Wind. Heute dagegen waren die Bedingungen voll gegenteilig: anhaltend starker Wind um 5 bis 6 Beaufort und dementsprechender Wellengang in der Biscayne Bay. Nicht gegenteilig waren indes Philipps Ergebnisse: über beiden Wettfahrten zusammen erneut Tagesbester! Und mehr noch, ein fettes i-Tüpfchen setzt er sich oben drauf. Der Wind-Allrounder führt nämlich einen Startkreuz-Zielsieg vor, wie er aufgrund des ungewöhnlichen Vorsprungs von 45 Sekunden (ca. 230 m) beeindruckender nicht hätte sein können.

In der Folgewettfahrt läuft es dem Allgäuer nicht so glänzend, aber dennoch gut. Dieser siebte Platz und der vorangegangene Sieg bringen ihm die geringste und damit beste Tages-Punktzahl. In der temporären Zwischenbilanz schafft Philipp nun einen gewaltigen Sprung von vorne. Mit zuächst von der Sechs auf die Drei und schließlich auf Rang zwei keilt er sich wieder zurück auf die Podiumsplätze. Der Neuseeländer Sounders wurde aus der zweiten Position auf die zwölfte rückwärts katapultiert. Nick Thompson musste Philipp auf die dritte Position weichen. Nur der bisher Führende Burton (Australien) verteidigte seinen vordersten Podestplatz. Allerdings bei zwischenzeitlich etwas abschmelzendem Punktevorsprung.

Ergebnisse nach 6 Wettfahrten

4. Tag (Fr., 26.01.), Opening Races 0

Keine Wettfahrten wegen (angeblich) zu starkem Wind

Ein mächtiges Hochdruckgebiet über dem  nordwestlichen Atlantik sorgte bereits gestern für starken Wind. und es legte heute nochmals eine Stufe zu.  Mit Stärken von anhaltend 6 Bft wehte der Wind auf die Küste Floridas. In den Böen stiegen die Windgeschwindigkeiten bis zu 7 Bft (30 Knoten bzw. über 50 km/h). Der Veranstalter entschied auf zunächst Verschieben und schließlich  Annullieren aller geplanten Wettfahrten für alle olympischen Klassen.

Für die Klassen wie etwa  Nacra 17, 49erFX und 49er  war dies sicherlich die richtige Entscheidung, weil diese Boote bei diesen Bedingungen kaum noch segelbar sind und sich Materialbrüche häufen würden. Fraglich blieb die Startverbot-Entscheidung für die klassischen Boote der Männer wie 470er , Finn und Laser Standard. Diese weniger hochgezüchteten Segelgeräte können durchaus bei Windstärken von 6 bis 7 gesegelt werden, und zwar ohne gänzlich am Limit zu sein. Dies ist eben besonders dann noch gut möglich, wenn der Wind eine gewisse Gleichmäßigkeit aufweist, die beim heutigen Seewind sicherlich gegeben war.

Die General-Annullierung ist zwar nicht weiter schlimm, aber für die Wind-Liebhaber unter den Seglern in den mehr Starkwind-fähigen Booten mitunter doch enttäuschend und etwas ärgerlich. Es sollte daher möglich sein, für die Bootsklassen auch individuell den Start freizugeben. Eine Startentscheidung nach dem Prinzip alle oder niemand, wie sie leider des öfteren zu beobachten war, wird dem unterschiedlich gearteten Segelsport und auch der Fairness gegenüber den Seglern innerhalb einer Klasse sicherlich nicht ganz gerecht.

Ergebnisse nach 6 Wettfahrten

5. Tag (Sa., 27.01.), Opening Races 7 bis 9

Im roten Shirt ins morgige Medalrace

Sein Vorstufenziel, die Zulassung zum finalen Fight der besten Zehn, hat er erreicht. Und das nicht schlecht. Philipp schließt die Opening-Serie über neun Wettfahrten auf dem dritten Podestplatz.  Dies erreichte er heute mit ordentlicher bis sehr guter Leistung. Das Ergebnis der ersten Wettfahrt (13.) wird den Allgäuer wohl nicht zufrieden gestellt haben. In der Gesamtwertung bedeutete dies nämlich einen Rückschritt um zwei Plätze auf den Vierten.

Doch anschließend kämpft sich Philipp in der Anführergruppe über die etwa 10 km lange Segelstrecke  der zweiten Wettfahrt. Bis auf Mitte des ersten Vorwindkurses führt er das Feld an und kreuz die Ziellinie als Vierter. Nick Thompson (England) muss seinen gesamt zweiten Platz an Philipp abgeben.

Schließlich wurde den Athleten noch eine dritte Wettfahrt zum Ausgleich der gestrigen Stornierung abverlangt. Beim heutigen erneut starken Wind um 5 bis 6 Bft eine gewaltige körperliche Anforderung.  Philipp belegt den recht ordentlichen siebten Platz.

Zum Abschluss der Fleet-Wettfahrten sorgte fällt der Australier Tom Burton in der vorläufigen Gesamtwertung mit seinem überragenden Punktevorsprung auf. Er hat bereits ohne Medalrace-Teilnahme die Regatta gewonnen. Die weiteren Platzierung zeigen geringe Punktedifferenzen: Thompson (2., 62 P.), Buhl (3., 63 P.), Sam Meech (4., 66 P., Neuseeland), Elliot Hanson (5., 71 P., England) und Matthew Wearn (6., 77 P., Australien). Damit sind für durchaus fünf Segler die Podestplätze noch erreichbar. Für einen spannenden Medaillenfight ist damit der Grundstein gelegt, auch wenn es um die goldene Trophhähe nicht mehr geht.

Ergebnisse nach 9 Wettfahrten (Endstand der Opening-Serie)

6. Tag  (Abschluss, So., 28.01.), 1 Medalrace (gesamt 10 Races)  

Philipp erkämpft Silbermedaille

Kurzer Sofortbericht
*** Herzliche Gratulation ***    In einem hoch spannenden Finale segelt Philipp Buhl auf den zweiten Rang. Er verdrängt damit in der Weltcup-Schlusswertung seinen Hauptkonkurrenten Nick Thompson (England) vom zweiten Platz. Den Weltcup von Miami gewann bereits vor dem Medalrace Tom Burton (Australien). Die weiteren Medaillenplätze sicherten sich heute  im Abschlussrennen der besten Zehn Philipp (Silber) und Thompson (Bronze).
 
Ausführlicher Bericht
Während mehreren der zurückliegenden Regatten war Philipp bei den Medalraces in der Jägerposition, aus der es möglichst viel aufzuholen galt. Dieses Mal war es anders. Er konnte auch viel verlieren. Aber eben auch wertvoll aufholen, nämlich Silber statt Bronze. Die Goldmedaille war  bereits vom diesmal außergewöhnlich stark segelnden Australier Burton vorzeitig weggeschnappt worden. Philipp auf  Position drei lag nur einen Punkt hinter Nick Thompson (England) und drei vor Sam Meech (Neuseeland). Der Allgäuer befand sich also zwischen den zuschnappenden Zangenbacken mächtiger Konkurrenten. Das Erreichte irgendwie absichern oder mit dem einen oder anderen zu matchen war ihn wohl ein ungeeigneter Rat und Weg. Und außerdem: Philipp trachtete definitiv nach mehr.
Er wählt folglich die Offensive. Dies allerdings setzt mehr Risikobereitschaft, gutes Selbstvertrauen, auch Nervenstärke und nicht zuletzt ein gelassenenes Hinnehmen von nicht auszuschließenden größeren Verlusten voraus.

Es herrscht frischer Atlantikwind der Stärke 5 mit Tendenz zu 6 Bft. Philipp startet frei. Auf etwa ein Drittel der Startkreuz biegt Philipp nach rechts, weg von Thompson, hin zum Zweitkonkurrenten Meech. Philipp ist nicht an der Frontlinie (ca. 9. Pos.). Nun setzt er entschlossen auf die linke Seite. Am Ende des knapp 1 km langen Amwind-Kurses rundet Philipp mit etwa 8 Sekunden Rückstand als Fünfter. Thompson auf dem nun folgenden Vorwindkurs zunächst Achter mit etwa 30 m dahinter, Mitkonkurrent Meech knapp vor Philipp an dritter Position. Zwischen Thompson und Philipp kommt es zu einem Downwind-Duell. Doch Philipp verteidigt erfolgreich und holt gleichzeitig gegenüber dem Feld auf; er rundet das Lee-Gate als Dritter und der angreifende Engländer unmittelbar dahinter, hinaus zur linken Kursseite. Der Engländer kann das Math hoch am Wind gegen den Deutschen nicht gewinnen. Nun teilt sich der Kampfpfad, die Kampfmittel basieren nunmehr auf der vermeintlich besseren Strategie: Philipp entschlossen raus zur linken Kursseite, Thompson zweigt ab in die Kursmitte. Doch er lässt nicht locker, fährt erneut und zum Angriff entschlossen nach links zu Philipp. Doch er blieb in der Oberhand und gestaltet den Rennverlauf. Philipp rundet, wie nach der ersten Kreuz, ca. 20 m vor Thompson. Allerdings jetzt an den Positionen zwei bzw. drei.

siegerehrung 3Auf dem letzten Down-Kurs lässt Philipp dem Engländer und auch Meech keine Chance des Überholens. Mit bis zu 20 km/h Speed prescht der Allgäuer in Richtung Lee-Gate.  An seinen Fersen die beiden Angreifer mit mehreren taktischen Angriffsversuchen. Doch vergeblich. Philipp kann zuerst auf den Ziel-Reacher runden und das Match mit Platz zwei im finalen Race (1. Matthew Wearn) gewinnen.

In der Regatta-Endwertung schnapp sich somit Philipp die bis dato von Thompson besetzte Silbermedaille. Er muss oder darf sich mit Bronze zufrieden geben. Meech bleibt im Medalrace der fünfte Platz und hatte somit auf bezüglich der Medaillenränge das Nachsehen. Gewonnen hat die Regatta, und dies bereits schon am Vortag, allerdings Tom Burton. Er produzierte im Medalrace einen Frühstart, musste die Startlinie nochmals passieren und beendete das Medalrace als Neunter, was auf sein Gesamtergebnis aber keine Auswirkung hatte.

Endergebnis nach 10 Wettfahrten

 


Links:
Zum SAP GPS-Live-Tracking und World Sailing TV (live und nun als Aufzeichnung)

Liebe Leser,
Infos und einige interessante Details zum Verlauf des Events erfahrt ihr aus den Zwischenberichten hier auf dieser Webseite. Bitte um Verständnis dafür, wenn aus zeitlichen Gründen ein Tagesbericht erst spät oder am nächsten Tag oder evtl. nicht jeden Tag erscheinen kann.
 
     Euer Berichtverfasser
     Friedl Buhl
 
Aus Miami / Florida (USA) vom ersten Sailing World Cup herzliche Grüße an alle meine Partner und Förderer, Fans und Gönner sowie meine Freunde und Bekannten und natürlich nicht zuletzt meinen Segelclub Alpsee Immenstadt (SCAI).
 
     Euer Segler
     Philipp Buhl
 

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