Buhl weiß um die große Bedeutung seiner Sponsoren und Förderer und heißt sie auf der Homepage-Titelseite zum Start in die neue Saison als seine geschätzten Partner willkommen an Bord. Leider konnte wegen eines Konfliktes in der Branchenexklusivität die bewährte und gute Partnerschaft mit dem Bekleidungshersteller „Helly Hansen“ nicht fortgesetzt werden. Ansonsten besteht mit allen und erfreulicherweise auch mit Buhls Goldsponsoren, „Veolia Umweltservice“ und dem Sailing Team Germany (STG) und ihren Premiumpartnern „Audi“ und „SAP“ Kontinuität in der Partnerschaft. Mit Blick auf die sehr aufwendige Olympia-Kampagne 2015 bis 2016 haben mehrere Partner ihre Unterstützung bereits ab sofort ein Stück weit angepasst. Weitere Unterstützungen durch bestehende und neue Partner sind natürlich jederzeit herzlich willkommen.
Bei den Verhandlungen um die Werbeflächenanteile und Platzzuweisungen erwies sich die Idee der ISAF als problematisch, zusätzlich zu den Nationenletters (GER) noch eine platzraubende Nationenflagge auf dem Segel vorzuschreiben.
Spätestens in den letzten Tagen vor dem ersten Start müssen im Athleten die peripheren Dinge dem eigentlichen Sport weichen. Die Konzentration auf all die Komponenten für die Sicherung des Platzes in der Weltspitze steht jetzt ganz im Vordergrund.
Zum Start am Ostermontag werden ca. 120 Segler aus 40 Nationen erwartet.
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(C'an Pastilla, Palma /Mittelmeer, Spanien , 01./06.03.2013 (Text und Bilder: Friedl Buhl))
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1. Tag (Montag): Qualifying Races 1 bis 2
Philipp Buhl findet perfekt in auf die Erfolgslinie. Bei extremen Wind- und Wellenbedingungen (5-6 Beaufort, Wellen über 3 m) segelt er zweimal zum Sieg. In der zweiten Wettfahrt mit deutlichem Vorsprung, und dies trotz schmerzhafter Beschwerden in einem Arm.
Im ersten Race rundet Buhl mit knappem Rückstand hinter dem Führenden Sam Meech (Neuseeland) die erste Luvmarke, fällt später noch einen Platz hinter Matthew Wearn (Australien) zurück, überholt beide wieder auf dem zweiten Downwindkurs und macht die Siegposition klar.
In der folgenden zweiten Wettfahrt lässt der Windspezialist die etwa 60 Konkurrenten seines Fleets nicht mehr an sich ran. Bei hohen Wellen, die mit den Support-Motorbooten nur noch mit Vorsicht und großer Aufmerksamkeit befahren werden konnten, segelt Buhl bereits auf der Startkreuz einen erstaunlichen Vorsprung heraus. Diesen baut er auf den weiteren Kursen weiter aus und siegt unangefochten.
Im Parallelfleet siegt Tom Burton (Australien) ebenso zweimal und führt somit punktgleich mit Buhl die Rangliste an. Somit führen hier in der Einstiegsphase die beiden Erstplazierten der Weltrangliste. Platz drei im Zwischenklassement belegt der Franzose Jean-Baptiste Bernaz.
Buhls Trainingspartner und Kaderkollegen Tobi Schadewaldt (NRV, nach drei Jahren 49er wieder zurück im Laser), Fabian Gielen (LSC) und Nils Herrmann (VSaW) belegten die Plätze 32 bzw. 54 und 65.
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2. Tag (Dienstag): Qualifying Races 3 bis 4
Der Wind wehte heute mit deutlich geringerer Power, aber mit 3 bis 4 Beaufort noch mittelmäßig bis kräftig. Für Philipp Buhl war das offensichtlich kein Problem. Er war heute Tagesbester und führt weiterhin das Klassement an.
In der ersten Wettfahrt segelt er als Vierter ins Ziel . Das ist in einem Weltklasseumfeld zweifellos ein ausgezeichneter Rang, mit dem man sehr zufrieden sein kann. Trotzdem war Buhl mit dieser Wettfahrt nicht durchwegs zufrieden. „An ein paar Stellen wäre noch mehr drin gewesen.“, kommentierte er den Verlauf.
Im vierten Qualifying-Race (zweite Tageswettfahrt) lief auf der Starkreuz nicht alles glatt, aber einiges dafür überragend gut. Dank einer besonderen Wellenkonstellation und vor allem auch Wellenfahrtechnik hart am Wind konnte Buhl einen außergewöhnlich hohen Speed generieren und rundete bereits die erste Luvmarke mit klarem Vorsprung. Im weiteren Verlauf verteidigte er diesen nicht nur erfolgreich, sondern baute in weiter aus, beispielsweise auch auf der letzten Vorwindstrecke.
Unter Berücksichtigung des vierten Platzes als Streichergebnis (es gibt weitreichend neue ISAF-Regeln) weist die Rangliste den Sonthofener als Führenden aus. Auch der Australier Tom Burton, der heute mit Buhl im gleichen Fleet segelte, war bisher dreimal siegreich. Im Unterschied zu Buhl streich er einen achten Rang und liegt somit punktgleich auf Rang zwei. Der Franzose Bernaz fiel vom gestrigen Rang drei auf fünf zurück und Wearn (Australien) kämpfte sich auf den Dritten nach vorne.
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3. Tag (Mittwoch): Qualifying Races 5 bis 6
Philipp Buhl beweist seine bestens ausgefeilte und breit angelegte Form, wie man sie sich von einem Allrounder gegenüber den verschiedensten Bedingungen vorstellt. Am ersten Tag Wind und Wellen ans Extreme grenzend – Buhl siegt zweimal. Danach kräftiger Wind und strategisch diffizil – er wird Tagesbester. Heute dezenter Thermikwind – der Träger des gelben Trikots wird einmal Zweiter und bleibt im gelben Hemd.
In der ersten Wettfahrt drängt sich kurz vor dem Start ein Australier neben Buhl in die Segler-Poleposition, wo eigentlich nicht mehr genügend Platz für ein weiteres Boot war. Dies benachteiligt ihn innerhalb der Nachstartphase mit ca. 50 m Rückfall wegen geschädigten Wind und einer aufgezwungenen Kursplan-Änderung. Der Australier querte später zwar als Zweiter vor Buhl das Ziel, war jedoch letztlich Frühstart-Disqualifizierter und damit nicht ganz unverdiente Verlierer. Buhl belegt in dieser Wettfahrt den zweiten Platz, mit der Erkenntnis, es hätte wohl gut und gern auch zum Ersten reichen können.
Im letzten Qualifying-Race sollte Buhl mit einem 18. Platz doch noch ein Ergebnis einstecken müssen, bei dem man um die Möglichkeit eines Streicher froh ist. In der Gesamtwertung bleibt er jedoch weiterhin in ununterbrochener Führung und wird nun mit dem gelben Trikot in die vierteilige Finale-Serie einziehen.
Auf Platz zwei folgen Andy Maloney (Neuseeland) und danach der weitere Neuseeländer Sam Meech und Tom Burton. Die Platzierungen der weiteren Segler aus dem Deutschen Lager: Tobi Schadewaldt (29.), Fabian Gielen (51.) und Nils Herrmann (65.), der damit außerhalb der ersten Hälfte und somit leider nicht im Goldfleet landete.
Erläuterung des neuen Bewertungsmodus für Weltcup-Regatten:
- Aus allen sechs Qualifizierungs-Wettfahrten, mit einem Streicher von Anfang an, wird ein Wettfahrtergebnis gebildet.
- Nach dem Qualifying sind fünf (statt wie bisher vier) Finale-Wettfahrten zu segeln.
- Aus der resultierenden Qualifizierungs-Wettfahrt und den fünf Finale-Wettfahrten kann das schlechteste Ergebnis gestrichen werden.
- Es folgen zwei Medal-Races (bisher eines) und jedes wiegt doppelt. Hier kein Streicher.
Damit wird das Qualifying stark abgewertet, die Finale-Serie und vor allem das Finale erheblich aufgewertet, mehr als um das Zweifache. Dies soll und wird dazu führen, dass in der Regel die Regatta der Finalsieger gewinnt. Die Situation, wie bei den letzten Olympischen Spielen geschehen, dass ein Segler mit entsprechendem Punktevorsprung die Regatta auch ohne Finalteilnahme gewinnen kann, ist praktisch ausgeschlossen. Dies war eine der wesentlichen Intentionen für diese Neuregelung seitens der ISAF. Der Zufallseinfluss, dem speziell beim Segeln u. U große Bedeutung zukommen kann, wird vor allem unter den zehn Finalisten eine sehr viel größere Rolle spielen. Die Änderung befindet sich in einer Testphase, gilt in dieser Form zunächst bei Weltcups und in ähnlicher Form auch bei EuroSAF-Regatten. Ob sich die Änderung bewährt, wird sich zeigen. Fraglich ist heute schon, warum die Ab- und Aufwertung so stark ausfallen musste. |


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4. Tag (Donnerstag): Finale Races 1 bis 3 (gesamt 7 bis 9)
Perfekte äußere Bedingungen: Sonne , Wind 3 bis 4 Beaufort, Richtung teils schwankend. Gute Bedingungen auch für Philipp Buhl. Trotzdem verliert er heute in der Goldflotte die Führung an den „nur“ Achtbesten über drei Tage bzw. 6 Wettfahrten der vorangegangenen Qualifikationsserie. Ein harter erfolgreicher Mehrtageskampf bei gemischten Bedingungen kann an nur einem Tag mit Finale-Wettfahrten massiv entwertet werden, wie am Beispiel Buhl, Segler mit dem besten Qualifying, deutlich wird. Dies sind im typische Auswirkungen des sehr fragwürdigen neuen ISAF-Bewertungsmodus.
Nun aber zu Buhls seglerischen Leistungen heute. Sie waren durchwachsen. Er machte Fehler (keine großen) und lieferte gleichzeitig sehr gute und teils sogar außergewöhnliche Leistungsphasen ab.
In der ersten Wettfahrt ereignete sich eine Unzulänglichkeit in der Nachstartphase, mit der unausweichlichen Folge von geschädigtem Wind über den größten Teil der gesamten Kreuz. Hinzu kommt noch ein Kringel wegen Bahnmarkenberührung. Es gelang ihm aber, auf dem letzten Vorwindkurs vom 32. auf den 24. Platz zu verbessern.
Wettfahrt zwei: Während dieser Wettfahrt versetzt Buhl seine Konkurrenten und die Zuschauer nicht wenig ins Staunen. Er rundet als etwa Achter die erste Luvmarke. Buhl setzt nun auf dem Downwindkurs entschlossen auf Angriff. Bis zur Leemarke konnte nur noch Tom Burton Buhls Würgegriff entwischen. Auf dem Kreuzkurs nähert sich Buhl dem Australier weiter. Doch dieser bleibt noch vorne, auch auf dem folgenden raumen Kursabschnitt. Sein ursprünglicher Voraus-Abstand war stattlich groß. Buhls letzte Angriffs- und Siegchance besteht jetzt nur noch im letzten Vorwindkurs Richtung Ziel. Und hier geschieht es. Buhl pulverisiert den etwa 70 m langen Vorsprung von Burton und knüpft ihm die Führung ab.
In der dritten Wettfahrt kommt Buhl auf dem achten Rang zu liegen. „Natürlich wäre viel mehr drin gewesen. Ich kam als etwa Dritter an der Luvtonne und dann dieser Sch… „ erklärte er. Was geschah? Es kam zu extremen Drängeleien bei der Bojen-Rundung, zu Berührungen von Booten und vor allem auch der Boje. Buhl verhält sich regeltreu und entlastet sich durch Kringeln. Nach meinen Beobachtungen verhalten sich viele Segler in dieser Hinsicht nicht regelkonform und fahren einfach in unfairer Manier weiter, als wäre nichts geschehen. Dieses sehr ärgerliche Ereignis kostete Buhl natürlich massiv Plätze, geschätzt 15. Es gelingt ihm ein Ausbügeln dieses Schadens auf den noch ordentlichen achten Platz.
Nach diesem durchschnittlich nur mäßig guten Tagesverlauf muss der Sonthofener das gelbe Trikot an den Croaten Stpanovic abgeben und darf als nun Drittplazierter das rote Hemd vom Neuseeländer Sam Meech übernehmen. Position zwei gehört vorerst Burton. Es bleibt sehr spannend.
Buhls Kaderkollegen Schadewaldt, Gielen und Herrmann bestätigten in etwa ihre bisherigen Platzierungen.
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5. Tag (Freitag): Finale Races 4 bis 5 (gesamt 10 bis 11)
Liebe Leser, aus zeitlichen Gründen kommt dieser Teilbericht leider mit Verspätung.
Wie ihr vermutlich schon aus anderen Quellen erfahren habt, war der letzte Tag der Finale-Serie für Philipp Buhl von sehr unglücklichen Verläufen geprägt.
Im ersten Race, bei 2 bis 3 Beaufort und kippliger Windrichtung, belegte Philipp Buhl den 30. Rang. Ein zügiger Winddreher um ca. 20° etwa 2 Minuten nach dem Startkreuz löste für alle Segler auf der linken Seite ein mehr oder weniger großes Desaster aus. Buhl konnte den Schaden noch relativ gut begrenzen, so dass der 30. Platz für ihn sogar noch ein eher versöhnlicher Abschluss war. Und die Aussichten auf ein Ticket ins Finale waren dank der bis dato hervorragenden Leistungen noch gegeben.
Das zweite Finale-Rennen wurde von Buhl sehr gut gesegelt: Platz drei. Damit wäre der vorangegangene 30. Platzals sein schlechtestes Resultat Streichergebnis geworden. So sollte es jedoch nicht kommen. Erst eine halbe Stunde an Land erfuhren wir, dass er disqualifiziert wurde, angeblich wegen Frühstart. Doch das konnte Buhl, der so gut wie nie Frühstarts produziert und die Abläufe genau kannte, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen.
Im Verlaufe eines Überprüfungsverfahrens wurde aus dem aufgezeichneten mündlichen Protokoll deutlich, dass Buhl 20 Sekunden vor dem Startschuss sich der Linie näherte und sie dann auch etwas überschritten haben soll. Dazu gab es soweit keine Einwände, allerdings eine wichtige Ergänzung. Es gehört nämlich beim Starmodus gemäß Flagge P zu Buhls Gewohnheiten, ja sogar Routine, die Startlinielage nochmals zu checken, um ggf. danach wieder in die korrekte Position zurückzutauchen. Genau dies fand statt und dieser Schritt scheint der Linienrichterin entgangen zu sein, weil sie sich natürlich auch noch auf andere knapp an der Linie befindliche Boote zu konzentrieren hatte. Lange Rede, kurzer Sinn: Ohne umfassenden Beweise bist du gegen eine Wettfahrtleitung chancenlos.
Allgemein waren die fetten Pechstränen für Buhl zwar kein Weltuntergang, aber dennoch für das resultierende Gesamtergebnis eine Katastrophe. Er verpasste das Medalrace um nur einen Punkt (entspricht einem Platz) und landete auf dem elften Rang. Bitterer geht es kaum noch, vor allem vor dem Hintergrund seiner hervorragenden Gesamtleistung, des besten Qualifyings über die gesamte erste Hälfte des Events.
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Neues Bewertungsformat der ISAF - Kommentar :
Wäre die Leistungsbewertung nach dem klassischen Format anstatt des neuen ISAF-Testmodus erfolgt, wäre Buhl aufgrund seines besten Qualifyings locker unter den besten Zehn geblieben. So ist er ein klares Opfer von Experimenten zu einem neuen modernen Berwertungsformat, das man mit gesundem Fernblick auch ohne Praxistests als sehr fragwütrdig bzw. im Sinne gerechter Leistungsbewertung als nicht wünschenswert und somit unbrauchbar erkennen sollte. Die Denkrichtung, nämlich Aufwertung der Regattaschlussphase mit Blick auf mehr Zuschauer- und Medieninteresse mag prinzipiell durchaus richtig sein, aber die Dimensionierung lässt jegliches Augenmaß vermissen und die Gerechtigkeit auf der Strecke.
Dass es so nicht bleiben sollte, zeigt der Verlauf bei Buhl am allerdeutlichsten. Er segelte über sechs Wettfahrten die beste Qualifikationsserie, errang über alle Wettfahrten mit vier Siegen so viele wie kein anderer und fand schließlich wegen zwei mittelmäßigen Ergebnissen und einem Frühstart ( in der neuerdings völlig überbewerteten Finale-Serie bzw. extrem abgewerteten Qualifizierungsserie) keinen Einlass in die Medaillenrennen. Daraus folgt, dass den Zufallsfaktoren während der Wettfahrten (Winddreher, Windverstärker ect.), den erheblichen Ungenauigkeiten beim Startprozedere (unvollständige und unrichtige Erkennung von Frühstartern) und nicht zuletzt den naturgemäß nur partiellen Jury-Kontrollen (es trifft immer nur einige, während andere unentdeckt walten) nicht mehr in der dringend gebotener Weise berücksichtigt werden. Die Verletzung dieses Gebotes birgt ein nicht zu verantwortendes Potential an Ungerechtigkeiten gegenüber den Athleten. Die beabsichtigte Aufwertung des Interesses aufgrund vermeintlich spannenderer Regattaverläufe darf als Rechtfertigung nicht herhalten dürfen.
Man darf nächstens annehmen, dass das Interesse an der Regatta-Endphase vor allem bei den Medien wohl gesteigert wird, aber für die erste Eventhälfte, das Qualifying wird wegen Wertlosigkeit das Interesse auch bei den bisher durchwegs Interessierten krass abflauen. Das Interesse wird also nur neu verteilt und verschoben.
Um das Medieninteresse insgesamt zu steigern, müssten sich die Medien selbst mehr bewegen und innovativer werden, um auch ein komplexeres Geschehen, als es beispielsweise Fußball und Tennis darstellen, interessant und fesselnd den Zuschauern zu vermitteln. Dass dies offensichtlich möglich ist, zeigt beispielsweise das Traditionsevent Tour de France sehr eindrucksvoll.
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Links:
Ergebnisse
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Das war’s vom Sailing Worldcup vor Palma de Mallorca (Gesamtbericht folgt).
Danke für euer Verständnis, dass aus zeitlichen Gründen der letzte Tagesbericht verspätet erschienen ist.
Grüße aus Mallorca
Euer Berichtverfasser
Friedl Buhl
Vom Sailing Worldcup auf Mallorca herzliche Grüße an alle Partner und Förderer, Fans und Gönner sowie meine Freunde und Bekannten und natürlich nicht zuletzt meinen Segelclub Alpsee Immenstadt (SCAI).
Trotz meines Pechtages am Schluss werdet ihr mir fest die Daumen gedrückt haben. Sonst hätte der Großteil dieses Wettkampfes nicht so gut gelingen können. Vielen Dank!
Ich glaube an Zeiten, zu denen auch die Schlussrechnungen wieder voll aufgehen werden.
Euer Segler
Philipp Buhl
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