(San Francisco / Pazifischer Ozean, 01./04.09.2013 (Texte: Friedl Buhl, Bilder: Siehe jeweiliges Copyright) Wie mehrfach berichtet, entstand die Idee einer Bewerbung seitens Sailing Team Germany und dem Norddeutschen Regattaverein um die Teilnahme beim neu installierten Nachwuchscup (Youth America’s Cup) bereits im Jahre 2012. Die Begeisterung war allgemein groß. Bald war eine geeignete Mannschaft aus jugendlichen Talenten gefunden. Eine gewisse Schwierigkeit bestand jedoch darin, dass die Mannschaftsmitglieder maximal 23 Jahre alt sein durften. Den Kopf des Teams (damalige Bezeichnung STG / NRV-Team) sollten die erfolgreichsten und erfahrensten Segler bilden, Philipp Buhl als Skipper und Erik Heil als Steuermann. Noch im November trainierte das Team notdürftig in einem Extreme 40 auf dem Mittelmeer vor Saint- Tropez, leider bei sehr schwierigen und teils grenzüberschreitenden Windbedingungen. Die junge Mannschaft sollte erste Erfahrungen in einem Großkatamaran sammeln, auch wenn dieses Gerät keineswegs mit dem später zu segelnden ehemaligen AC-Gerät AC45 zu vergleichen ist. Buhl erwähnte später: „Wenn ich die AC45-Maschinen mit einem Extrem 40 vergleichen darf, dann ist das etwa wie der Vergleich eines Rennrads mit einem Moutainbike bei einer Straßentour. Die AC45-Katamarane sind viel leichter, kein bisschen buglastig und der Wing generiert einen unglaublich gleichmäßigen Druck.“ Obwohl es geplant war, konnte kein weiteres Training mehr stattfinden. Hierbei spielten offensichtlich auch finanzielle Engpässe wegen noch nicht gefundener Sponsoren seitens des Schirmherrn STG / NRV eine Rolle. Nicht gering war die Sorge, wie und ob die deutsche Mannschaft bei der Vorauslese und schließlich nächststufigen Qualifzierung (allgemeine Eignungsprüfung, Fitnesstest und Segeln) im Februar in San Francisco wohl bestehen könne. Und hierzu kam es dann zu einer tollen Überraschung: Das deutsche Jugendteam stand am Ende trotz sehr bescheidener Trainingsmöglichkeiten als Qualifikationssieger da. Ein Erfolg, den niemand auch nur insgeheim anzunehmen gewagt hätte. Was vielleicht nur wenige richtig eingeschätzt hatten: Das Team war aufgrund der ziemlich umfangreichen Segelerfahrung von Buhl und Heil außergewöhnlich schnell lernfähig. Buhl schilderte nach der erfolgreichen Quali seine Eindrücke. Nachfolgende ein Auszug hierzu: „D Der Event hat super viel Spaß gemacht und war eine unglaubliche Erfahrung. Zum einen sind die Boote einfach genial und zum Anderen war der Einblick in den Americas Cup eine sehr bereichernde Erfahrung. … … Durch den Wing bedingt setzt der Kat jeglichen Druck direkt in Vorschub um und lässt sich zudem mit einer super konstanten Lage fahren. Trotzdem ist ab 15 Knoten Wind einiges an Können und Fitness der Crew verlangt. Bei unserem Trainingstag bei 17 Knoten (gut 4 Beaufort) Wind, waren wir noch kaum auf einander eingespielt und hatten faktisch keine Chance, einen kleinen Up and Down-Kurs sauber zu umsegeln. Da fehlte uns einfach die Übung. Aber eins ist auch sicher. Die Profis der World Series, die mit einem Mann weniger an Bord, mit größerem Wingsail und dem deutlich größeren Gennaker anstelle des Code Zeros segeln, haben noch etwas mehr zu pumpen – Respekt!“ Weiter erzählte Buhl: „Fasziniert hat mich auch die Professionalität in der Oracle Base: Beim Launchen des 72 Fuß langen Kats (gemeint ist der AC45-Nachfolger AC72) konnte ich kurz mit Laser-Segler Tom Slingsby sprechen. Er erzählte mir, dass er jeden Tag von 7 bis 19 Uhr, sechs Tage pro Woche in der Base sei. Egal ob an dem Tag gesegelt, am boot gebaut oder die Fitness trainiert werde. Es gebe immer genug zu tun - für jeden der Mannschaft. So macht auch Russel Coutts beim Grinding-Test mit. Und Jimmy Spithill schiebt mit Warnweste und Bauarbeiterhelm das Boot unter den Kran. Oder beispielsweise poliert Ben Ainslie seinen Aston Martin sogar selbst J. (kleiner Witz)“ (Bericht auf dieser Webseite zur damals erfolgreichen YAC-Qualifikation:) Zu einer jähen Wende um das hoch motivierte deutsche YAC-Team kam es nach dem tragischen Unglücksfall des britischen Olympia-Seglers Andrew Simpson während eines Trainings des schwedischen Artemis-Teams auf dem AC72-Kat. STG erklärte ohne jegliche Kommunikation mit der betroffenen Mannschaft im Mai den Rückzug. Begründet wurde der für die Mannschaft sehr überraschende und nicht weniger enttäuschende Schritt mit zu großen Gefahren. Wer diesen Komplex im Zusammenhang mit weiteren Begründungsansätzen und sonstiger Äußerungen genauer beleuchtet und gewichtet, wird leicht feststellen, das auch andere Gründe eine zumindest gewichtige Rolle – wenn nicht gar die vorrangige - gespielt haben mussten. Ein wesentlicher Punkt besteht wohl darin, dass die erfolgreichsten deutschen Segler ausschließlich der olympischen Segelszene und somit auch dem Förderer dieses Leistungssportbereiches zur Verfügung stehen sollen. Dies ist aus Sicht von STG ein durchaus verständlicher Ansatz. Allerdings lässt sich darüber streiten, ob das frühe Hineinschnuppern in die wirkliche Profiszene (AC), was es zuvor noch nie gab, die Erfolge im olympischen Wettkampfbereich nicht auch entscheidend befördern können. Buhl, und ich denke auch, ebenso Heil und die weiteren Segler im Team, glauben durchaus an diese andere Wirkungsvariante. Dass nämlich dieses YAC-Intermezzo das andere Segeln noch besser beflügeln kann. Niemand kann es genau erahnen – es wird sich zeigen. So will jedenfalls Buhl trotz aller Begeisterung für diesen Cup – altersbedingt ohnehin für ihn die letzte Möglichkeit – in absehbarer Weise der olympischen Szene weiterhin uneingeschränkt treu bleiben. Der weitere Gang wurde in den Medien vielfach dargestellt. Die Jungs ignorierten das Rückzugsignal und nahmen das Projekt nun selbst in die Hand. Sie tauften sich „All in Racing“, lt. Team: „In dem Sinne, dass wir alles reinlegen was wir haben und richtig Gas geben.“ Das fehlende Geld von mindestens € 50.000 bis besser € 100.000 sammelte das Team zusammen mit neuen Organisatoren und Helfern bei freigiebigen Spendern, Gönnern und Sponsoren zügig ein. Diese Aktion hat den Seglern unzählige Sympathien beschert. Wohl kein anderes YAC-Team hatte einen so steinigen und hürdenreichen Weg bis zur endgültigen Startgenehmigung durchlaufen. Seit nunmehr etwa drei Wochen bereitete sich All in Racing auf den Cup vor. Der schwere Weg setze sich fort. Denn der ursprüngliche und danach ein neu angeworbener Trainer mussten die Fortsetzung ihrer Aufgabe aufgrund persönlicher Umstände vorzeitig beenden. Das Team war wieder auf sich allein gestellt, musste sich jetzt auch noch selbst coachen, was erstrangig eine Zusatzaufgabe für den Skipper bedeutete. Für den Ersatzmann der Mannschaft entfiel dadurch die nicht uninteressante Aufgabe der aus Sicherheitsgründen vorgeschriebenen Motorbootbegleitung. Buhl berichtete, dass die allgemeinen Vorbereitungen und Wassertrainings mit allem Drum und Dran ein strapaziöser Fulltime-Job sei. Seit etwa zwei Wochen trainierten sie fast täglich 2 bis 3 Std. auf der Buy, teils solo und teils zusammen mit den Konkurrenten. Eine besonders diffizile Sache, betonte Steuermann Heil, sei der Start. Hier kommt es auf die taktische Positionierung ebenso wie auf ein perfektes Timing unter flotter Fahrt (schon aus Gründen der Manöverierfähigkeit des AC45 unerlässlich) an. Vor allem auf den Kreuzkursen macht die mitunter sehr starke Meeresströmung durch das Bucht-Gate infolge der Pazifik-Tide die Strategie und Taktik hochkompliziert.
Am Sonntag, 01. Sept., 11:00 Uhr nach Vorortzeit erfolgt der erste Start. Geplant sind acht Wettfahrten im Fleetrace-Modus über vier Tagen. Dies könnte den Youth Cup besonders interessant machen, zumal die Teams zumindest teils auf vergleichbaren Leistungsniveaus liegen dürften. Beim anschließenden 34. America’s Cup (AC), ebenso beim bereits beendeten Louis Vuitton Cup (LVC), werden in den AC72-Kats traditionsgemäß Machraces (Boot gegen Boot) gesegelt. Zu große Abstände im Finale des LVCs zwischen Luna Rossa (Italien) und den stark überlegenen Neuseeländern ließen leider den Spannungspegel zunehmend sinken. Zehn YAC-Mannschaften aus acht Nationen (Australia, France, Germany, 2 x New Zealand, Portugal, Sweden, Switzerland, 2 x USA) werden um den neuen YAC-Titel kämpfen. Drücken wir dem Deutschland-Team All in Racing fest die Daumen !!!!! **********
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Hinweis zu den Übertragungen in TV und Internet:
- Internet: Täglich ab 20:00 Uhr als Livestream in www.servustv.com/segeln - TV: Täglich ab 00:15 Uhr Highlights im Sender Servus TV
Zeitverschiebung zu USA) leider sehr spät ist, dürfte sich Reinschauen
lohnen.
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Am Vortag (Sa., 31.08.): Speed-Trials Der Speed von „All in Racing“ stimmt! Bei den offiziellen Speed-Trials am Vortag des Rennbeginns kann All in Racing überzeugen. Das Team segelt mit 23,91 knots (36,34 km/h) durchschnittlichem Bootsspeed die Teststrecke am schnellsten ab und schlagen mit nur 6/100 Sek. Vorsprung äußerst knapp die Australier des Teams Objective Australia. Auf Platz drei kommt USA45 Racing vor dem Schweizer Team zu liegen. Auch das letzte Boot ist knapp 6 % langsamer. Das zeigt, dass alle Teams, zumindest den Speed betreffend, in etwa auf gleicher Augenhöhe liegen. Würde diese relativ geringe Differenz auch auf die weiteren, sehr komplex gearteten Fähigkeiten der Mannschaft und sonstiger Kriterien zutreffen, könnten sicherlich sehr spannende Fleetraces erwarten werden. **********
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1. Tag (So., 01.Sept.): Race 1 und 2 Zwei sehr gute Starts. Trotzdem 5 und nur 8 Die ersten zwei Wettfahrten des Youth America’s Cup wurden planmäßig bei zunächst leichtem und später zunehmendem typischem Seabreeze-Wind (3 bis 4 Beaufort) auf dem ufernahen Segelrevier zwischen Golden Gate Bridge und Alcatraz durchgeführt. Das deutsche Team All in Racing (GER) mit Skipper Buhl belegt die Plätze fünf und acht. Damit dürfte die Mannschaft teils nicht zufrieden sein. In der ersten Wettfahrt gelingt GER der Start sehr gut, nur USA 1 ist etwas schneller. Am ersten Luvgate (GER in 2. bis 3. Position) geht es unter vier Booten sehr eng und heiß zu. Die Bojen-Anfahrt von GER in Innenposition erscheint schwierig und kurvig (Ursache unklar, vielleicht hatte GER zunächst nicht genügend Raum bekommen). Und die Halse nach der Bojen-Rundung, um schnell aus den Abwinden zu kommen, geschieht vielleicht etwas zu eilig (Geschwindigkeitsverlust). Am Leegate sind für GER jedenfalls 2 Plätze verloren. USA 1 und danach POR (Portugal) segeln mit wachsendem Abstand im ungestörten Wind vorne weg. GER kann bis zur dritten Kreuz seine Position (4. bis 5.) recht gut halten. Offensichtlich gab es aber gewisse technische Probleme mit dem Gennaker Während auf dem restlichen Kurs POR den zweiten Platz an NZL (Neuseeland) abgeben muss, verliert auch GER noch einen Platz gegen FRA (Frankreich). Somit rauscht All in Racing dann doch „nur“ als Fünfter durch’s Ziel – durchaus noch ordentliche Platz. In der Pause mussten mehrere Teams technische Dinge in Ordnung bringen, so auch GER am Gennaker. Sie kamen folglich nach Reparaturaktivitäten zeitlich zu knapp und unter Stress an die Ziellinie. Trotzdem gelingt dem Team in den letzten Sekunden, eine noch akzeptable Startposition zu finden, den Start einwandfrei zu timen und schließlich im freien Wind loszupreschen. 3. an Luvgate – sehr gut! NZL 1 führt. Es kommt zu zahlreichen Positionswechseln und teils auch engen und spannenden Positionskämpfen im gesamten Feld, wie es unter den schnellen Rennkatamaranen kaum zu erwarten war. NZl 2 segelt in die Führung, vor NZL 1 und SWE (Schweden). Der große Favorit USA 1 (7.) wurde ebenso wie GER (8.) ein Stück weit nach hinten gereicht. Ursache für den Rückfall von GER sind vermutlich verbliebene Probleme mit dem Gennaker. Weit größere Probleme mit dem Vorsegel hatten die Australier. Das Segel fiel plötzlich ungewollt herunter, wurde überfahren und dabei zerrissen. Es zeigte sich, wie schwierig es ist, verlässlich gute Plätze zu erzielen. Fehler oder auch nur Unzulänglichkeiten vor allem am Start, nächstens auf der ersten Kreuz und beim anschließenden Runden oder auch anhaltende technische Probleme schlagen wegen der fortwährend verwirbelten starken Abwinde (sehr hoch ragende Segelflächen) besonders nachteilig zu Buche. Skipper Buhl wird mit seinen Mannen die Rennen sicherlich genau analysieren, um geschehene Fehler und technische Probleme für die nächsten Wettfahrten in den Griff zu bekommen. **********
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3. Tag (Dienstag, 03.Sept.): Race 5 und 6 All in Racing im Aufwind – auch nach Frühstart und jetzt 9. Platz Das deutsche Team All in Racing (nachfolgend kurz GER genannt) hat Fehler und Unzulänglichkeiten der Vortage offensichtlich gut analysiert und sich in den Aufwind manöveriert. Sie belegten im fünften Race den hervorragenden dritten Platz und dies nur unweit zu den Zweitplatzierten zurück.
Was wäre in der zweiten (bzw. sechsten) Wettfahrt für GER wohl herausgekommen, wären sie am Start nicht etwa 1 Meter zu früh dran gewesen. Mehr war’s wohl nicht. Für den Betrachter hat es wie ein perfekter Nullstart ausgesehen. GER scheute offensichtlich kein Risiko mehr, und das ist genau richtig so. Es hätte hier eben auch gut gehen können, und dann wäre alles gut möglich gewesen. Natürlich ist mit einem Frühstart in der Regel ein Rennen gelaufen. Denn der Frühstarter muss seine Fahrt verlangsamen und warten, bis alle Boote an ihm vorbei sind, so das Reglement. GER rundet das erste Gate als neuntes Boot. Gewagte alternative Kursabschnitte versetzen GER zwischendurch sogar auf die zehnte Stelle. Doch dann gelingt doch noch ein solides Aufholen. FRA muss zusehen, wie GER kurz vor dem Ziel an ihnen vorbeizieht. Und zu SUI quert GER mit nur einer Sekunde Rückstand an achter Position die Ziellinie. Zum fünften Platz fehlten nur 11 Sekunden. Das Rennen war für GER einfach etwas zu früh zu ende. In der Gesamtwertung liegt All in Racing nun an neunter Stelle. Mit Fokus auf eine gute Endplatzierung mag die Sache nun hoffnungslos erscheinen, ist sie aber nicht. Denn die deutsche Mannschaft ist punktemäßig noch in guter Tuchfühlung mit dem Mittelfeld. Die letzte Wettfahrt wird zudem doppelt gewichtet. So gesehen, ist für All in Racing noch viel möglich, wenn sie weiter im neuen Aufwind und cool und selbstbewusst bleiben, ruhig und besonnen ihr Bestes geben und doch nicht zu viel wollen. Na dann, … An uns Fans liegt’s nicht. Wir drücken nur die Daumen, aber das garantiert und gut!
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4. Tag (Mittwoch, 04.Sept.): Race 7 (Race 8 wegen zu viel Wind abgesagt) Kein versöhnlicher Abschluss Die Jungs von All in Racing werden nicht gering enttäuscht sein von ihrem Abschluss beim Youth America’s Cup. Ein nur neunter Platz im siebten Race und die anschließenden Stornierung des doppelt gewichtigen letzten Rennens wegen zu viel Wind (21 knots, Limit bei 18), durchkreuzten jäh ihre heutigen Pläne zur Verbesserung ihres Gesamtergebnisses. Die Hoffnungen waren keineswegs unberechtigt. Denn das „All in Racing“-Team konnte durchaus glaubhaft zeigen, dass es auch mit den Besten mithalten kann. Vor allem am Vortag, bei der astrein gesegelten fünften Wettfahrt, in der sie mit durchwegs sehr gutem Speed und hervorragender Taktik zielstrebig auf den dritten Rang nach vorne geprescht sind. Leider ist es den Jungs nicht gelungen, ihr vorhandenes Können mit der nötigen Konstanz abzurufen, um auch in der Gesamtwertung die von Skipper Philipp Buhl genannte Top Five-Marke zu erreichen. Punktemäßig gesehen, war der Rückstand vor Beginn der heutigen ersten Wettfahrt trotz neunter Position in der Zwischenwertung noch nicht so mächtig. Es war keineswegs unrealistisch, Buhls Zielsetzung noch zu erklimmen. Ein misslungener Start passte allerdings nicht zu diesem Vorhaben. Und die allerletzte Hoffnung machte schließlich der Wind zunichte, nachdem er früher als an den Vortagen zunahm und das aus Sicherheitsgründen gesetzte Stärkelimit von 18 knots (5 Beauffort) zügig überschritten hat. Die glücklichen Gewinner sind die beiden Teams aus Neuseeland (1. und 2.) vor den Portugiesen. Die Schweizer Mannschaft, Sieger der letzten Wettfahrt, verpasste den dritten Platz um nur einen Punkt.
Die Deutschen belegten mit 30 Punkten den neunten Platz. Von ihrer Zielsetzung waren sie 12 Punkte entfernt. Als Verlierer muss sich die Mannschaft um Skipper Philipp Buhl trotz der hinteren Platzierung keineswegs fühlen. Warum, können sie im zusammenfassenden Bericht lesen. Dieser folgt demnächst.
Das war’s zum Verlauf des „Youth America’s Cup“ hier auf dieser Webseite.
Es folgt ein zusammenfassender Gesamtbericht.
Euer Berichtverfasser
Friedl Buhl
Vom Youth America’s Cup aus San Francisco herzliche Grüße an alle Sponsoren, Geldspender und sonstigen Unterstützer, die uns das YAC-Projekt entscheidend realisieren und gestalten halfen. Natürlich auch Grüße an alle meine / unsere Fans und Gönner sowie meine Freunde und Bekannten. Leider konnten wir nicht Ergebnisse einfahren, wie wir uns das vorgestellt hatten. An eurem Daumendrücken wird es ganz sicher nicht gelegen haben. Vielen Dank für alles!
Euer Segler, ihr „All in Racing“-Team
Philipp Buhl
Links zu diesem Event: Homepage America's Cup (hier auch Ergebnisse) FAZ mit Skipper Buhl zum YAC im Gespräch (lesenswert!) Zum Fersehsender Servus TV - überträgt vom 01. bis 04. Sept. jeweils ab 00:15 Highlights zum YAC
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Philipp Buhl eröffnet anschließend Einblicke in seine Empfindungen während wichtiger Stationen der Weltcup-Saison und danach.
Darunter ein Kommentar
(F. Buhl)